Die SP Basel-Stadt macht Politik für die weniger privilegierten Menschen und den Mittelstand. Sie, die Stimmbevölkerung, haben in den letzten Jahren unsere Politik an der Urne unterstützt. Diese Politik ist nur möglich, wenn wir im Herbst mit Tanja Soland die rot-grüne Regierungsmehrheit halten können und unsere Sitze im National- und Ständerat bestätigt werden

Liebe Baslerinnen und Basler

Seit etwas mehr als zwei Jahren darf ich die grösste Basler Partei, die SP, präsidieren. Das ist eine Ehre und Verpflichtung zugleich. Was mich besonders stolz macht: Sie, die Stimmbevölkerung, haben in diesen Jahren unsere Politik an der Urne unterstützt. Die SP hat so viele Abstimmungen gewonnen, wie keine andere Partei in Basel.

Mieten: Basel muss unser Zuhause bleiben.

Basel boomt.  Wohnraum, insbesondere bezahlbarer, wird knapp und die Preise steigen weiter. Immobilienbesitzer verdienen viel Geld. Die Kosten für das Wohnen belasten unsere Haushaltsbudgets. Wenn sie weiter ansteigen, bleibt immer weniger Geld für anderes übrig. Mehr und mehr Leute können sich das Wohnen in Basel nicht mehr leisten.

Hier geben wir Gegensteuer. Mit Ihrer Unterstützung sorgen wir für eine konsequente Umsetzung der Wohnschutzinitiative, damit bezahlbarer Wohnraum in Zeiten der Wohnungsnot erhalten statt luxus-saniert wird. Und für die kommenden Generationen schaffen wir mehr neuen gemeinnützigen Wohnraum.

Mehr Infos: www.unser-wohnraum.ch

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Krankenkassenprämien: Nicht mehr als 10% des Einkommens

Die Gesundheitskosten sind ein steigender Faktor im Haushaltsbudget. Die SP hat die Spitalfusion unter anderem abgelehnt, um unnötige Überinvestitionen zu vermeiden. In der Nordwestschweiz gibt es, wie allgemein anerkannt wird, deutlich zu viele Spitäler. Auch in dieser Frage war eine Mehrheit der Stimmbevölkerung gleicher Meinung wie unsere Partei.

Basel-Stadt hat die höchsten Prämien. Sie dürfen so nicht weiterwachsen.  Unser Ziel ist, dass jeder Haushalt nur 10% seines Einkommens für die Krankenkasse aufwenden muss. Unterschreiben Sie hier unsere nationale Initiative. Das schafft Anreize für den Staat, die Gesundheitskosten wirklich zu dämpfen und hilft den Menschen ganz direkt.

Steuerkompromiss: Mehr Geld für Mittelstand und Familien

Die SP hat den Steuerkompromiss von Eva Herzog und der Regierung mitgetragen, weil er dem Kanton finanziellen Spielraum lässt und ein sozialer Ausgleich miteingeschlossen ist: Steuersenkungen von 10-15% für den Mittelstand. 900 CHF mehr Familienzulagen pro Kind und Jahr. Mehr dazu hier.

Unterstützen Sie unsere Politik für weniger Privilegierte und Mittelstand

Wir machen eine Politik für die Menschen, die mit steigenden Mieten und Krankenkassenprämien zu kämpfen haben.  Für Personen mit mittleren und tiefen Einkommen, die weniger Privilegierten und den Mittelstand. Das muss der Anspruch der SP sein. Und diesen Anspruch wollen wir einlösen.

Diese Politik wäre nicht möglich ohne die Unterstützung der vielen Menschen, die sich bei der SP engagieren und unsere Partei wählen. Und diese Politik ist nur möglich, wenn wir im Herbst mit Tanja Soland die rot-grüne Regierungsmehrheit halten können und unsere Sitze im National- und Ständerat bestätigt werden. Ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Vertrauen bedanken. Wir bleiben dran.

Mit freundlichen Grüssen

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Pascal Pfister

Präsident SP Basel-Stadt , pascalpfister@gmx.net

 

PS: Werden Sie Teil unserer Bewegung. Hier können Sie Mitglied werden.

UnbenanntPascal Pfister, Tanja Soland
52508110_2116455421767467_7116698876043591680_oKerstin Wenk, Beat Jans, Mustafa Atici, Eva Herzog, Christian von Wartburg, Sarah Wyss, Pascal Pfister, Beda Baumgartner

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